Was steckt dahinter
Als Leinenhalter und Dosenöffner eines Vertreters, oder wie in meinem Fall, einer Vertreterin der sogenannten „Kampfhunde-Rasseliste“, brauchst du teilweise wirklich dickes Fell, gute Nerven und Selbstbeherrschung.
Du wirst angepöbelt, angefeindet, kriegst dumme Sprüche, beklopfte Fragen gestellt ohne Ende. Von irgendwelchen halblustigen aktionen gegen deinen hund, die durchaus in ner Großstadt wie Wien mal vorkommen, red ich da noch gar nicht!
Irgendwann, kommt der Tag an dem Dich einer dieser „Rassekenner“ Cesar oder Rütter Apostel an den „Punkt• bringt. Du fängst du an blöd zu antworten oder schiebst sarkastische Meldungen zurück weil du es einfach satt hast��
Ganz nach dem Motto:
„Willst du Klischee, kriegst du Klischee“, man will ja nicht enttäuschen ����
Ich denk jeder der nen „Listi“ hat weiss genau wovon ich rede.
Die Idee zu BulletHead Subculture kam klassisch, beim Spazierengehen gehen mit den Hunden����
Wie immer wurde über Begegnungen der dritten Art sinniert, wie nervig es manchmal ist sich den Vorurteilen tag täglich zu stellen, und dann kam die Frage…..
„Wieso gibt es eigentlich nur Shirts, die die rassen schlecht dastehen lassen und den schlechten ruf verfestigen, oder Shirts die die Rassen zu sehr verniedlichen?!“
Warum gibts nichts was die um diese Hunde enstanden, durch alle sozialen schichten gehende Subkultur wiederspiegelt?!
Weshalb gibts niemanden der sich sarkastisch/ kritisch/ provokant mit der Thematik und dem
Klischee befasset, ohne die Hunde dabei als „die bösen Kampfhunde“ zu präsentieren?!
Könnte man damit vl auch Menschen/Projekten/Vereinen helfen die sich speziell für diese Rassen einsetzen?!
Und damit war sie geboren, die Idee eine Brand zu erschaffen sich dieser Thematik annimmt, und mittels „Sonderserien“ Vereine und Projekte unterstützen wird die uns persönlich am Herzen liegen.
Jürgen („le Smut“) & Layna Snowpaw
BHS